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Motivationstief oder nicht aufzuhalten?

Sich selbst motivieren – So überwindest du dein Motivationstief

Vor Kurzen wurde ich von Traumbeere, einem Online Shop für Stoffe, gefragt, ob ich ein Experten-Statement verfassen wolle. Das Thema war "Sich selbst motivieren - Wege aus dem Motivationstief". Und ob ich wollte! Da ich seit Jahren als freiberufliche Künstlerin und Dozentin mich und auch meine Kursteilnehmer motivieren kann und ich zudem begeisterte Hobbyschneiderin bin, habe ich sehr gerne für Traumbeere ein paar Zeilen verfasst.

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Neu: Video Kurs Farbe, Farbe, Farbe

Ganz neu im Shop: Der Video Kurs Farbe, Farbe, Farbe

Worum geht es in diesem Kurs?

Die Farbe ist DAS Ausdrucksmittel, welches die Betrachtenden als Erstes in den Bann zieht. Die Farbigkeit eines Bildes vermittelt wie kein anders Stilmittel Stimmungen und Gefühle und transportiert das „Eigene“, den eigenen Ausdruck. Im Idealfall ist durch Farbklang und Art des Auftrags zu erkennen, vom wem das Bild stammt.
In diesem Kurs lernst du alles, was du im Umgang mit Farbe wissen musst, um ausdrucksstarke Bilder zu malen.

Für wen ist dieser Kurs?
Dieser Kurs ist für alle konzipiert, die einmal tief eintauchen wollen in die Welt der Farben und dabei herausfinden möchten, wie sie damit die Aussage in ihrem Bild stärken können. Auf welche Art und Weise kann die Farbe auf den Malgrund gebracht werden? Wie bleiben die Farben rein und leuchtend?
Wie schaffen wir spezielle Stimmungen? Wie kann die Spannung durch Farbkontraste gesteigert werden?
Diese und weitere Fragen werden beantwortet, damit du eine breite Bandbreite an Möglichkeiten erhältst, alles auszudrücken, was du möchtest.
Im Kurs wird überwiegend mit Acryl-Farbe gemalt und ist deswegen eher für Acryl-Maler/innen gedacht. Ein ganzer Teil des Kurses ist jedoch universell und unabhängig vom verwendeten Material nutzbar.

Du erhältst Zugang zu über 3 Stunden Video Material, aufgeteilt in verschiedene Themenkomplexe und mit vielen Beispielen und Anregungen.

Also genau richtig, um die dunkle Jahreszeit etwas farbiger zu gestalten!

 

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Perspektivwechsel: Der herabschauende Hund und das kleine Format

Stell deine Sicht mal auf den Kopf

Wir leben in herausfordernden Zeiten. Als im Frühjahr das Leben heruntergefahren wurde, war ich gar nicht so unglücklich darüber. Die Situation bot mir die Gelegenheit, Dinge einmal anders zu machen und die Prioritäten neu zu ordnen. Mitte Mai starteten die Kurse und Workshops wieder und für mich war es schwierig, diese neuen Erkenntnisse in den normalen Alltag zu intergieren. Das ist mir mal mehr, mal weniger gut gelungen.

Vor kurzem jedoch fuhr ich morgens zu den diesjährigen offenen Ateliers in Köln, um mein eigenes Atelier zu öffnen und hatte dabei plötzlich ein totales Glücksgefühl. Alles, was ich tue, ist miteinander vernetzt und verwoben, aber auf eine gute Art, dachte ich. Ich war sehr bei mir selbst und im kreativen Flow.

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Bleibst du dran??

Kontuinität

Ich bin ein Bewegungsmensch. Als Jugendliche mochte ich Leichtathletik sehr und war besonders gut in den Disziplinen Laufen und Weitsprung. Aber das ist sehr lange her! Dennoch hat es immer noch mit meinem heutigen "Ich" zu tun. Durch Corona habe ich wieder zur täglichen Bewegung gefunden, einfach weil ich einen anderen Tagesrhythmus habe und mir die Zeit freier einteilen kann.

Was das nun mit dir und mit deiner Kunst zu tun hat? Das möchte ich dir erklären:

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Wie erreichst du Leichtigkeit im Bild?

Malen locker und leicht

Vor einigen Jahren habe ich mit sehr viel Material auf meinen Bildern gearbeitet. Strukturmassen und Pasten, Bitumen, Marmormehlschüttungen und dicke rostige Flächen. Gerne Materialien mit „Eigenleben“. Dicke Materialschichten allerdings wirken häufig schwer. Aber das ist es nicht alleine. Es hängt auch von der Bemalung ab, wie die Gestaltung in deinem Bild wirkt. Im Laufe der Jahre haben sich meine Arbeiten verändert, sie sind von der Anmutung her immer leichter geworden. Zunächst unbewusst, dann bewusst eingesetzt. Ich arbeite immer noch gerne in verschiedenen Techniken und mit den unterschiedlichsten Materialien. Häufig genügen mir allerdings heute Pinsel, Farbe und ein paar Stifte.

Was ist wichtig, damit Bilder Leichtigkeit und Lockerheit ausstrahlen?

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Mal was Schönes

Mein Geschenk für dich: Malanleitung Tulpen

Ohne euch bin ich ganz auf mich allein gestellt. Doch ich weiß mich zu beschäftigen. Ich hatte euch ja berichtet, dass ich die Zeit nutze, um an neuen Projekten arbeiten. Etwas darf ich schon verraten, ich arbeite unter anderem an einem neuen Buchprojekt. Um keine langen Wege zu fahren, habe ich ein ambulantes Atelier zu Hause untergebracht, man weiß ja nie, was noch kommt.

Habt ihr schon Zeit gefunden, etwas kreativ zu sein? Falls nicht, kommt heute Inspiration von mir für euch: Eine Malanleitung für eine fröhliche, florale 3er-Serie auf Papier. Das Leben ist im Augenblick schon ernst genug.

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Von Regelbrüchen, dem goldenen Schnitt und roten Ampeln

Ok, ich gebe zu, es gibt Regeln, an die ich mich halten sollte. Wie diese Woche, als ich das absolute Halteverbot übersah und mich diese Unachtsamkeit 30 € kostete.

Aber es gibt Regeln, die lohnt es sich zu brechen. Wenn jemand sagt "das musst du so machen", sträubt sich etwas in mir. Nicht umsonst ist Pipi Langstrumpf mein großes Vorbild. Und richtig allergisch reagiere ich darauf, wenn andere Leute mir sagen wollen, welche unnütze Regeln ich befolgen soll. Ich bin ja gerade deswegen freischaffende Künstlerin und Unternehmerin geworden, damit mir nicht jeder reinredet, wie ich was zu machen habe. Immer wieder lese ich in letzter Zeit z.B. über Routinen, insbesondere Morgenroutinen, die sehr im Trend liegen. Für mich ist das nix. Zu viel Routine verschafft mir Beklemmungen und engt mich ein. Mein Tag kann mal so sein und mal anders. Das bedeutet Freiheit für mich. Trotzdem bin ich produktiv und habe eine Struktur. Aber wie die aussieht, entscheide ich, immer wieder aufs Neue. Und jeder Mensch ist anders und hat unterschiedliche Bedürfnisse.

Manchmal wundere ich mich dennoch darüber, dass Menschen sich bereitwillig Regeln unterwerfen, obwohl es gar nicht notwendig wäre. Auch beim Malen. Gehörst du dazu? Bei mir ist das so. Es steckt in mir drin, „schöne“ Bilder malen zu wollen. Die gefallen, aber keinem weh tun.

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6 Tipps, die deine Intuition stärken und dich kreativer machen

Häufig kommen Menschen in meine Kurse, die lernen möchten, freier zu malen. Sie möchten lockerer werden und mit mehr Leichtigkeit an die Bildergebnisse kommen. Sie müssen im Alltag durch Beruf und Familie funktionieren und sind deswegen gewohnt, dass der Verstand die Führung übernimmt und sich dabei so breit macht, dass die Intuition kein Platz hat. In letzter Zeit habe ich wieder häufiger vom „Bauchgefühl“ gelesen, das idealerweise dem Verstand zur Seite gestellt wird. Das Bauchgefühl kann dir blitzschnell zu Entscheidungen verhelfen, ohne dass der Verstand alle Informationen stundenlang abwägt.

In der Malerei hilft es dir oft nicht weiter, wenn du nur im „Kopf“ bist. Warum?

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Neuer Online Kurs: Experimentelle Spachteltechnik – Bäume

Für alle, denen der Weg nach Köln in mein Atelier zu weit ist, gibt es jetzt den beliebten Kurs "Experimentelle Spachteltechnik" auch als Online-Kurs. Hier zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du mein sehr beliebtes Birken-Motiv malen kannst.

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Der Duktus: Was ist das und wofür soll der gut sein?

In meinem fortlaufenden Atelierkurs am Montagmorgen suchen wir uns immer gemeinsame Themen, mit denen wir uns intensiv auseinander setzen. Das können abstrakte Inhalte sein, aber auch Gegenständliches, das jeder in seiner ganz eigenen Art und Weise umsetzt.

Zwischendurch gibt es immer wieder Übungen, um neue Impulse zu geben, die Wahrnehmung zu schulen und neue Prozesse anzustoßen (Ja, kommt die Kunstpädagogin ins Spiel, ich geb’s zu, ich kann halt nicht aus meiner HautJ)

Heute morgen beschäftigten wir uns mit dem Duktus der eigenen Malerei und welche Möglichkeiten wir dadurch bekommen, die Malerei zu verändern. Dabei ist mir nochmals klar geworden, wie wichtig der eigene Duktus für den Ausdruck und auch die Stimmung im Bild ist.

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